Seit über 20 Jahren bieten wir Lösungen rund um
Elektronik, Hard- und Software.
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Schaltungsentwurf
Schaltpläne sind meist der Ausgangpunkt für die Umsetzung einer Schaltung. Wir bieten
Moderne Methoden des Qualitätsmanagement verbessern unsere Ziele in der
Fehlervermeidung. Zudem ermöglicht unser datenbankgestütztes Revisionsmanagement
die Identifikation einzelner Entwicklungsstufen hinsichtlich Optimierung und
Fehlerbeseitigung und deren Funktionsumfang.
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Leiterplattenentflechtung Layouts sind für uns nicht nur eine Pflichtübung. Vielleicht träfe dies noch bei Layouts zu, die, wenig komplex, in wenigen Stunden Arbeit zu erledigen sind. Das ist wohl auch der einzige Fall, wo noch ein Autorouter zu finden ist. Komplexere Leiterplatten mit mehreren tausend Verbindungen, wie z.B. Mainboards, erfordern eine sorgfältige Planung (Floorplanning, Pinouts) und in der Regel im Anschluß ein Handlayout. Impedanzkontrolliertes Layout wird dort einbezogen, wo Anforderungen an Takt- bzw. Signalfrequenz und -integrität dies erfordern. Kenntnis moderner SMD-Fertigungstechnik ist selbstverständlich. Optimierungsüberlegungen hinsichtlich Fertigbarkeit und Testbarkeit werden frühestmöglich einbezogen. Wir sind mit dem Umgang moderner Bauformen, (F)BGA, CSP vielfach vertraut.
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Mechanische Aspekte
Im Zuge weiterer Integration und zunehmenden Anforderungen hinsichtlich der Kompaktheit treten zunehmend
konstruktive Anforderungen aus der Mechanik hinzu (DFM). Dabei können wir einerseits die mechanischen Modelle
in den Elekronikentwurf einbeziehen und andererseits wiederum die Elektronik modelliert in der mechanischen Konstruktion
überprüfen. Für dies und die Gesamtkonstruktion wird bei uns eine entsprechende 3D-CAD-Software eingesetzt.
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Inbetriebnahme und Test
Selbstverständlch Verfügen wir über Kompetenzen und Geräte, um die Schaltungen Inbetriebnehmen
und Verifizieren zu Können. Hilfreich ist, die Testmethodik bereits im Entwurf des Systems umzusetzen (DFT). Dies verbessert die Fehlererkennung und vermindert den Zeitaufwand. Hierbei helfen FPGA-gestützten Testmethoden besonders. |
Simulation
Obwohl wir uns aufgrund des intensiven Auseinandersetzens mit der Simulationstechnik gut auskennen,
bevorzugen wir immer noch sorgfältige Konzeption in Entwurf und Tests gegenüber heuristischen Analysen
in der Simulation. In zunehmenden Anwendungen erweist sich diese allerdings als mächtiges Werkzeug zur Verminderung
von Entwurfszyklen und Entwicklungszeit.
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Serienoptimierung
Hierbei wird u. a. auch darauf geachtet, dass ein System auch in der Serienfertigung effizient und
zuverlässig testbar ist. Das ist auch wichtig, um möglichst geringe Ausschussquoten zu erreichen.
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Benutzeroberflächen und Applikationen. Wir verwenden unsere Energie nicht darauf, isolierte Software-Anwendungen zu erstellen, das können andere auch.
Vielmehr beschränken wir uns darauf,
zu erstellen. Diese können durchaus komplexe Steuerungsabläufe beinhalten. Bedieneroberflächen, die netzweit verfügbar sein sollen, können durch Web/Intranet-Anbindung an einen Server realisieren, daß Bedien-, Steuerungs, Meß- und Überwachungsaufgaben firmenweit zugänglich werden, auf Wunsch über gesicherte Verbindungen (IP-Tunnel) sogar an mehreren Standorten.
Zusätzlich gehören folgende Bereiche zu unserem Tätigkeitsfeld:
Datenbanken
Konzipierung und Strukturierung von Datenbankmodellen
Umsetzung der Datenbank-Applikation
Gestaltung von serverbasierten Bedienoberflächen über WWW/PHP/HTML
Erstellung von integrierten Datenbankapplikationen über C-API
Transfer und Einbindung von Daten über OBDC/JDBC
Protokollierung von Hardware-Überwachungen und Meßwerten über C-API
Speicherung, Verarbeitung und Erstellung von Protokollen, Profilen, Auswertungen und Statistiken über C-API
Anbindung von funkbasierten Datenbankterminals über C-API
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Ebenen
Wir können auf vielen Ebenen arbeiten.
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Gebiete
Benutzeroberflächen- und Applikationen
Wir verwenden unsere Energie nicht darauf, isolierte Software-Anwendungen zu erstellen, das können andere auch.
Vielmehr beschränken wir uns darauf,
Bedienpanels für verbundene Hardware,
Interfaces für Meßwerterfassungen und
ergonomische Benutzerapplikationen für effizienten Einsatz im Serientest
zu erstellen.
Diese können durchaus komplexe Steuerungabläufe beinhalten. Bedieneroberflächen, die netzweit verfügbar sein sollen, können durch Web/Intranet-Anbindung an einen Server realisieren, daß Bedien-, Steuerungs, Meß- und Überwachungsaufgaben Firmenweit zugänglich werden, auf Wunsch über gesicherte Verbindungen (IP-Tunnel) sogar an mehreren Standorten.
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Netzwerke
Hard- und Software übergreifende Auflistung
Aufbau von Netzwerken, Server-Strukturen
Interface-Hardware zur Netzwerk-Anbindung
Netzwerk-Applikationen für TCP und UDP
Serverbasierte Netzwerk- und Intranet-Applikationen
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Plattformen
Für Embedded- und Server-Anwendungen wird von uns Unix aufgrund seiner freizügiger vorhandenen Informationen bevorzugt.
Ansonsten richten wir uns bei der Erstellung nach den Anforderungen der Umgebung. Bedienoberflächen und Treiber machen natürlich nur auf den Plattformen Sinn, auf denen sie genutzt werden. Dies erstellen wir für Linux und Windows-Plattformen selbst; für den Mac (Macintosh) arbeiten wir mit einer anderen Firma zusammen.
Zudem sei zu erwähnen, daß Mikrokontroller-Anwendungen keine volle Betriebssystemumgebung benötigen/erlauben. Hier arbeiten wir entwender mit einem kleinen Kernel oder einer Steuerung durch eine Zustandsmaschine.
Für Embedded-CPU Anwendungen haben wir auch ein kleines Echtzeit-Kernel mit Multitasking-Eigenschaften.
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Programmier-Sprachen
Hier eine kurze Aufzählung der Sprachen, die wir einsetzen
HTML/JavaScript. Eine Möglichkeit zur Gestaltung der Bedienerführung von Netzwerk-Applikationen und Datenbanken,
PHP. Serverbasierter Einsatz im Zusammenhang mit Netzwerk- und Datenbank-Applikationen. Plattformübergreifend, da Steuerung und Bedienerführung via HTML und Browser auf dem Client-Rechner geschieht.
SQL für den Datenbank-Einsatz.
Java. Einsatz für plattformunabhängige Applikationen, die keinen Server benötigen.
C/C++. Eigentlich auf allen Feldern eingesetzt. Hier seien Oberflächen, Treiber, Kernel, Datenbanken über C-API, Simulationen, Steuerungen und Überwachungen genannt.
Assembler. Nur noch wenn für Kernel-Routinen oder Treiber nötig. Ansonsten sind Assembler-Optimierungen in Anwendungen heute nicht mehr zeitgemäß, da sehr gute C-Compiler zur Verfügung stehen und der Programmierstil sich damit entscheidender auf die Effizienz niederschlägt, als die Sprachwahl.
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Je nach Grad der Integration werden mehrere Steuerungselemente zusammengefaßt. Weitergehende Integration integriert direkt Systemfunktionen. Heutige Bausteintechnologie setzt der Integration fast kaum noch technische Grenzen.
Wichtiger sind und werden wirtschaftliche Überlegungen, die einbeziehen, welche Technologie zur Erfüllung der Anforderungen mindestens notwendig ist und von dort ausgehend, wie weit die Integration gehen muß, damit ein optimales Verhältnis von Einmal- und Serienkosten entsteht.
Im Bereich der Systeme und Integration arbeiten wir schwerpunktmäßig mit FPGA. Diese haben meist auch für kleinere Firmen erschwingliche Systemkosten für die Prototypen-Entwicklung, decken aber dennoch technisch einen sehr breiten Einsatzbereich ab.
Hierbei bieten sich verschiedene Technologieplattformen an.
Überblick Kompetenzen Integration/SoC:
CPLD Wir setzen CPLD verschiedener Hersteller ein. Eigentlich stellen CPLDs an sich
keine besondere Herausforderung dar, daher betreuen wir
problemlos auch Bausteine anderer Hersteller und setzen diese auch auf preisgünstigere
Technologien um. Wir setzen CPLD ansonsten nur auf Kundenwunsch ein; Antifuse-FPGAs decken deren Gebiet mühelos ab, sofern keine wiederprogrammierbare Schaltung benötigt wird. Mittlerweile sind Flash-FPGAs auch in diesen Bereich vorgedrungen. |
FPGA
Im Bereich der Systeme und Integration arbeiten wir schwerpunktmäßig mit FPGA.
Diese haben meist auch für kleinere Firmen erschwingliche Systemkosten für die
Prototypen-Entwicklung, decken aber dennoch technisch einen sehr breiten
Einsatzbereich ab. Je nach Entwicklungsziel arbeiten wir meist mit drei Plattformen
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ASIC
Unser Design-Flow ist auf ASIC-Anforderungen abgestimmt. Der Schritt zum ASIC verspricht deutliche Senkung der Stückkosten,
ist allerdings in der Regel mit hohen NRE-Kosten und damit hohen Stückzahlen verbunden.
Das muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein, wenn ältere oder maskenfixierte Prozesse
(z.B. eASIC, oder die Konversionsoptionen von Xilinx oder Altera) eingesetzt werden. |
SoC
Ursprünglich sind SoC eine Sonderform von komplexen ASIC, bei denen verschiedene eigenständige
Funktionsblöcke auf einem Halbleiter zusammengefügt werden. Mittlerweile gibt es eine Reihe von SoC-FPGA diverser Hersteller, die fertige Funktionsblöcke (z.B. PCIe, DSP-Einheiten, ARM-Cores) mit auf dem FPGA integrieren. Diese bieten auch einen Workflow dafür. Gleiches gilt auch für die Unterstützung von OpenCL auf den DSP-Einheiten. |
Überblick Kompetenzen Qualitätsmanagement
Arbeitsprozesse
Neben Erfahrung und Besonnenheit spielt die Herangehensweise im Entwurf eine besondere Rolle.
Systematische Analyse von Fehlermöglichkeiten hilft Fehler frühzeitig zu erkennen oder in Einzelfall
auch auszuschließen. Vorschnelle, halbherzig getestete Entwürfe sind fehlerträchtig.
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Testautomation
Durch Testautomation erleichtert und ermöglicht man verbesserte Fehlererkennung, insbesondere, wenn
dabei im Betrieb verschiedene Temperatur und ggf. auch Klimazyklen durchfahren werden. Dies verringert die
Ausfallwahrscheinlichkeit oftmals durch temperatur- und alterungsbedingte Effekte.
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Überwachung und Nachsorge
Test- und Inbetriebnahmeergebnisse, (angestrebt:geringe) Ausschussraten in der Serienfertigung und
RMA- und Kundenprozesse liefern wichtige Informationen über die Qualität des Entwurfs. Diese
werden bei relevanten Projekten datenbankgestützt erfasst und stehen teilebezogen zur Auswertung zur Verfügung.
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CPU, Interfaces, Memories |
Multimedia/Video/Graphics |
Signal processing |
Realtime Simulation |
Wireless systems (AM/OFDM) |
Cryptography |
1996: | PCI (Arcobel VLIW), MPEG2 (AmigaCD32) |
2000: | "EPOS" -- SDRAM, PowerPC, CDR-Link |
2002: | AIS - Quality Management, Test Automation
Ein AIS-Transponder dient zur Kommunikation von Schiffen bezüglich ihrer Navigations- und Kennwertdaten.
Dieses Gerät als sicherheitsrelevantes Teil in der Navigation unterlag besonderen Anforderungen.
Als Entwicklungspartner oblagen uns einige Aufgaben "Systemplatine", Software der Netzwerkschnittstelle und der
Implementation des rückwärtskompatiblen DSC-Protokolls. |
2010: | Realtime Simulator
Als Ergebnis unserer Tätigkeit im Bereich der Echtzeitsimulation, entstand auf Basis gängiger
numerischer Berechnungsmethoden ein echtzeitfähiger Simulator mit Hardwareanbindung (HIL)
auf Basis unserer Prototyping-Plattform.
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2015: | Prototyping Plattform
In Synthese unserer Anstrengungen der letzten 20 Jahre konnten wir Ende des Jahres 2015 erreichen, eine
flexible, skalierungsfähige Platform zu schaffen, die das Prototyping vorangegangener Plattformen, eine hohe numerische Rechenleistung und
eine universelle Ankopplung analoger und spezieller Schnittstellen ermöglicht.
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